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TL-SG3210
TP-Link
Übersicht
Der JetStream™-Managed-Gigabit-L2-Lite-Switch TL-SG3210 von TP-LINK verfügt über 8 10/100/1000-Mbps-Ports. Der Switch bietet eine hohe Leistung auf QoS-Unternehmens-Niveau, erweiterte Sicherheitsstrategien und reichlich Layer-2-Managementfunktionen. Darüber hinaus ist der Switch ist serienmäßig mit 2 Gigabit-SFP-Slots ausgestattet, was Ihr Netzwerk flexibel erweitert. Der TL-SG3210 ist die ideale kostengünstige Netzwerk-Lösung für kleine und mittelgroße Unternehmen.
Der TL-SG3210 hat robuste Sicherheits- und Managementfunktionen. Die IP-MAC-Port-VID-Binding und Access-Control-List(ACL)-Funktionen schützen gegen Broadcast-Stürme, ARP- und Denial-of-Service(DoS)-Attacken etc. Quality of Service (QoS, L2 bis L4) bietet verbesserte Trafficmanagement-Möglichkeiten, um Ihre Daten reibungsloser und schneller zu bewegen. Weiterhin gibt es einfach zu bedienende Web-Management-Schnittstellen zusammen mit CLI, SNMP und RMON, was eine schnellere Installation und Konfiguration mit weniger Ausfallzeiten bedeutet. Für Arbeitsgruppen und Abteilungen, die einen kostengünstigen Layer-2-Switch mit Gigabit-Fähigkeit benötigen, ist der Managed JetStream™-L2-Lite-Switch TL-SG3210 von TP-LINK die ideale Access-Edge-Lösung.
Sicherer Netzwerkaufbau
Der TL-SG3210 von TP-LINK bietet IP-MAC-Port-VID-Anbindung, Port-Sicherheit, Storm Control und DHCP-Snooping, die gegen Broadcast-Stürme, ARP-Angriffe etc. schützen. Er bietet einige typische DoS-Attacken zur Auswahl. Sie können sich vor diesen Angriffen leichter schützen als je zuvor. Darüber hinaus schränkt die Access-Control-List(ACL, L2 bis L4)-Funktion den Zugriff auf sensible Netzwerkressourcen durch die Verweigerung von Paketen in Abhängigkeit von Quell- und Ziel-MAC-Adressen, IP-Adressen, TCP/UDP-Ports und sogar VLAN-ID ein. Darüber hinaus unterstützt der Switch 802.1X-Authentifizierungsmethoden, die in Verbindung mit einem RADIUS-Server zur Authentifizierung einige Informationen benötigen, bevor der Zugriff auf das Netzwerk erlaubt wird. Die Guest-VLAN-Funktion wird unterstützt, damit Nicht-802.1X-Clients auf spezifische Netzwerkressourcen zugreifen können.
Fortschrittliche QoS-Merkmale
Um Sprach-, Daten- und Videodienste in einem Netzwerk zu integrieren, wendet der Switch vielfältige QoS-Richtlinien an, mit denen der Administrator auf der Grundlage einer Vielzahl von Parametern die Priorität des Verkehrs bestimmen kann, darunter IP- oder MAC-Adresse, TCP- oder UDP-Port-Nummer, etc., um sicherzustellen, dass Sprache und Videos immer klar, glatt und verzerrungsfrei abgespielt werden. In Verbindung mit dem Voice-VLAN, das den Switch unterstützt, werden die Voice-Anwendungen viel störungsfreier funktionieren.
Reichlich Layer-2-Funktionen
Als weitere Anwendung von Layer-2-Switches unterstützt der TL-SG3210 die vollständige Palette von Layer-2-Funktionen, darunter 802.1Q-Tag-VLAN, Port-Isolation, Port-Mirroring, STP / RSTP / MSTP, Link Aggregation Control Protocol und 802.3x Flusskontrolle-Funktion. Weiterhin bietet der Switch erweiterte Funktionen für die Wartung des Netzes, wie Loop Loop-Back-Erkennung, Kabeldiagnostik und IGMP-Snooping. IGMP-Snooping stellt sicher, dass der Switch die Multicast-Streams intelligent nur an die entsprechenden Abonnenten leitet, während die IGMP-Drosselung und -Filterung jeden Teilnehmer auf eine Port-Ebene beschränken, um unbefugten Zugriff auf das Multicast zu verhindern.
Verwaltungsfunktionen auf Unternehmensebene
Der TL-SG3210 ist einfach zu bedienen und zu verwalten. Er unterstützt verschiedene benutzerfreundliche Standard-Managementfunktionen , wie die intuitive webbasierte grafische Benutzeroberfläche ( GUI ) oder das branchenübliche Command-Line-Interface (CLI), die Verwaltung des Datenverkehrs kann jeweils durch SSL oder SSH-Verschlüsselung geschützt werden. Die Unterstützung von SNMP (v 1/2/3 ) und RMON bewirkt, dass vom Switch hilfreiche Statusinformationen abgefragt werden können und er bei abnormalen Ereignissen Traps versendet. Darüber hinaus unterstützt es der Switch durch das integrierte NDP/NTDP-Protokoll leichter, dass er von einem Commander-Switch mittels IP-Clustering gemanagt wird.